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Mügelnwahl


  Sie haben nähere Angaben zu folgendem Chronikeintrag angefordert:  
  Vorsitzender des Stadtmarketingvereins Bernd Brink über die Pläne für 2012
 
  Der ausführlicher Ereigniseintrag lautet:
 

Junge Familien einbeziehen


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Folgende Hauptquelle wurde dazu gespeichert:

Der Stadtmarketingverein "Meine Bischofstadt Mügeln" ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Die Mitglieder trafen sich zu ihrer ersten Versammlung. Anlass beim Vereinsvorsitzenden nachzufragen, was es Neues gibt. Frage: Das Jahr 2012 ist erst wenige Tage alt, schon haben Sie zur Mitgliederversammlungeingeladen. Was gibt es Neues? Unser Arbeitsplan für 2012 ist aufgestellt. Er umfasst Veranstaltungen, die durch uns initiiert wurden und Tradition haben. Ich möchte unsere Backtage am Anger, die Wanderangebote der Arbeitsgruppe Freizeit oder unser Weihnachtssingen nennen. Nicht nur Mügelner nehmen diese Angebote sehr gut an. Wir wirken als Verein auch bei der Vorbereitung des Altstadtfestes mit. Ziel ist es, in der Stadt im August die längste Kaffeetafel Sachsens zu organisieren. Wie steht es mit dem Bankenzentrumk an der Döllnitz? Es gibt eine ganze Reihe von Ideen für neue Bänke, die beim Bankenaufsichtsrat eingetroffen sind. Unternehmen haben bereits Ideen, wie ihre spezielle Bank im Stadtgebiet aussehen könnte. Ich denke, da werden wir 2012 einige Überraschungen erleben. Ziel ist, die Zentralbank auf dem Marktplatz aufzustellen, damit diese zur Orientierung für Besucher der Stadt dienen kann, um alle anderen Banken aufzufinden. 2011 nahm der Verein zum 4. Mal beim Wettbewerb "Ab in die Mitte" des Freistaates erfolgreich teil. Was ist 2012 auf diesem Gebiet geplant? Die Leitung der City-Offensive gibt erst im Februar das Thema für dieses Jahr bekannt. Ich denke, wenn das geschehen ist, werden wie entscheiden, ob wir uns wieder daran beteiligen. In unserer Mitgliederversammlung im April werden wir darüber diskutieren und abstimmen. Egal wie deise Entscheidung ausgeht, Arbeit haben wir genügend, denn noch sind nicht alle unsere eingerichteten Wettbewerbsbeiträge umgesetzt. Viele Vereine haben Probleme, junge Leute sowie junge Familien zur Mitarbeit zu gewinnen. Wie sieht es bei Ihnen aus? Unser Vein hat derzeit 35 Mitglieder. Wir sind bemüht, auch Jüngere für unsere Arbeit zu begeistern und als Mitglieder zu gewinnen. Noch im letzten Jahr haben sich Mitglieder des Vorstandes mit jungen Familien getroffen, die Interesse für unsere Arbeit zeigten. Michael Zehme, der bereits Mitglied ist, hat das auf den Weg gebracht. Der mächste Schritt wird sein, dass sich diese Frauen und Männer in unseren Arbeitsgruppen entsprechend ihrer Interessen und Fähigkeiten einbringen und für neue Ideen sorgen. Reichen die Mitglieder aus, um alles umzusetzen? Ohne andere freiwillige Helfer, Familienangehörige der Mitglieder, Sponsoren und die Unterstützung durch die Stadtverwaltung wäre Vieles undenkbar. Deshalb allen, die bisher zu uns standen und halfen, ein herzliches Dankeschön. Wir wünschen uns aber, dass sich noch viel mehr Bürger aller Ortsteile bei unseren Aktioen und Veranstaltungen entsprechend ihrer Interessen oder beruflichen Fähigkeiten einbringen. Nur so kann es uns gelingen, Mügeln weiter zu beleben, interessant und attraktiv zu machen. Nicht jeder, der hilft, muss gleich Mitglied werden. Sind für 2012 noch weitere besondere Aktionen geplant? Ich freue mich, dass wir Unterstützung durch die Grundschulen Mügeln erhalten. Im Rahmen des Ganztagsangebotes Holzgestaltung unter der Leitung von Michael Simbke soll begonnen werden, die Wanderbeschilderung zu erneuern. Mit Material will uns der Bauhof unterstützen. Es gibt 92 Standtorte für Markierungen und Wegweiser, die vor einigen Jahren aufgestellt wurden. Dieter Winkler hat sie sich angesehen und musste feststellen, dass davon nur vier unbeschädigt sind. Alle anderen weisen Zerstörungen auf oder sind verschwunden. Ich denke, das ist eine lohnende Aufgabe. Außerdem denken wir darüber nach, im Herbst eine Aktion zur Neubepflanzung unserer Krokuswiese zu starten, da viele der ausgebrachten Zwiebeln im letzten Frühjahr nicht mehr blüten. Wer uns dabei mit Pflanzen unterstützen möchte, kann das gern tun. / OAZ 06. Januar 2012


Es existiert folgende Anmerkung zu diesem Eintrag:


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