weitere Wanderempfehlungen in Mügeln

Mit dem Zug angekommen bzw. aus Richtung Parkplatz Bahnhof geht man nach links in Richtung Stadtmitte bis zum Marktplatz. Von dort führt der Weg über die Schloßstraße, am Schloß "Ruhethal" vorbei bis zur "Verlobungsbrücke". Gleich hinter der Brücke gehen wir an der Döllnitz entlang bis zur Wermsdorfer Straße und überqueren diese. Wir folgen der Altmügelner Straße in Altmügeln bis zur Grundschule, an der wir rechts vorbeigehen. Unser Weg führt uns dann nach Nebitzschen. Auf halben Wege finden wir auf der rechten Seite die „Kaolinbank“ von der man einen guten Einblick in den Kaolintagebau hat. An der Gabelung halten wir uns rechts in Richtung Schleben. Nach ca. 100 Metern geht es wieder nach rechts auf der Landstraße weiter bis nach Seelitz, immer den Collm vor Augen. Wir durchqueren Seelitz und begeben uns, den Waldrand des Wermsdorfer Forstes links liegen lassend, bis zur Wermsdorfer Straße. In Richtung Mügeln erreichen wir nach ca. 100m das sogenannten "Helmhaus", welches dem Forsthaus gegenüber liegt. Hier biegen wir rechts von der Hauptstraße ab und laufen auf dem mit Gras bewachsenen Weg, dem sogenannten Lehmweg, zwischen den Feldern entlang. Rechts vom Weg können wir das Naturschutzgebiet "Kreuzgrund" erkennen. Früher wurde der Lehmberg oft von Leuten genutzt, die in den Wermsdorfer Wald zum Pilze suchen oder Holz sammeln gegangen sind. Nach ca. 1,8 Kilometern gelangen wir zum Ortseingang von Crellenhain. Wir gehen am Ortsrand entlang bis wir in naher Ferne die Altmügelner Kirche entdecken. Den Berg hinunter erreichen wir den Altmügelner Friedhof. Vom oberen Drittel des Weges hat man einen herrlichen Blick auf Altmügeln. Der Straße bis zur Wermsdorfer Straße folgend, halten wir uns nach dem Stoppschild rechts, überqueren die Döllnitz und biegen nach ca. 200m links in Richtung Spielplatz Anger ab. Am Backhaus vorbei erreichen wir den Markt und gehen weiter in Richtung Bahnhof Mügeln.

Alternativstrecke: Neubaderitz – Baderitz: 

Strecke: 10,5 km

Gehzeit: 2:10 h

Aufstieg: 136 m

Abstieg: 120 m

Hinweis für Radfahrer: Strecke durchgängig befahrbar

Ausgangspunkt ist der Bahnhof Mügeln

Stand: 09/2022 (Quelle: Gernot Pietschmann)

Kartenquelle: outdooractive/openstreetmap

Mit dem Zug angekommen bzw. aus Richtung Parkplatz Bahnhof geht man nach links in Richtung Stadtmitte bis zum Marktplatz. Von dort führt der Weg über die Schloßstraße, am Schloß "Ruhethal" vorbei, über die "Verlobungsbrücke" bis zum ehemaligen Schulgarten der Goetheschule Mügeln. Hier biegen wir vor der Plattenstraße, die nach Berntitz führt, links ab und folgen einem schmalen Weg auf ca. 600 Metern bis Crellenhain. Am Ende Nordstraße biegen wir rechts ab und gehen zwischen Feldern entlang bis zum sogenannten "Helmhaus". Dieses liegt gegenüber dem Forsthaus Seelitz. Am Helmhaus angelangt, biegen wir nach rechts auf die Landstraße in Richtung Limbach ab und erreichen einen Kilometer vor Limbach die "Alte Poststraße". Die "Alte Poststraße" wurde 1725 von August dem Starken gebaut, um von Dresden aus schneller in sein Jagdschloss nach Wermsdorf zu gelangen. Am Ende der Straße geht es rechts, an Ockritz vorbei, bis nach Wetitz. Kurz vor dem Ortseingang Wetitz führt rechts ein Weg, der sogenannte "Leichenweg", bis nach Mügeln. Der Volksmund bezeichnete den Weg so, weil früher die Verstorbenen auf diesem Weg bis zum Friedhof Altmügeln gebracht wurden. Vom "Leichenweg" hat man einen sehr schönen Ausblick auf Mügeln und seine Umgebung. Am Ende des Leichenweges angekommen, geht es in südlicher Richtung über die "Verlobungsbrücke" und die Schloßstraße bis zum Mügelner Marktplatz und von dort wieder Richtung Bahnhof. Alternativ kann man direkt durch Wetitz gehen und wieder den Bahnhof Mügeln erreichen. Dadurch verringert sich die Weglänge um 1,2 km.

Unsere Tour beginnt am Mügelner Bahnhof. Wir gehen in Richtung Stadtmitte, biegen rechts in die Clara -Zetkin-Straße ab und gehen geradeaus durch die Wetitzwiesen bis nach Oetzsch. In Oetzsch verlassen wir die Dorfstraße und biegen auf den Fußweg (Radfahrer ca. 300m Absteigen) ein, der an der Döllnitz entlang in den Schwetaer Park führt. Der Park ist ein idealer Ort zum Verweilen. Ein schöner Spielplatz und ein Verkehrsgarten laden zum Aufenthalt ein. Der Park wurde im Jahre 1819 durch die Frau des damaligen Rittergutsbesitzers Ferdinand Schütze, Elisabeth James, nach englischem Vorbild angelegt. Vom Park aus halten wir uns rechts auf die Oschatzer Straße bis zum Bahnhof Schweta und biegen in die Spiekaer Straße links in Richtung Niedergoseln ab. In Niedergoseln geht es links haltend nach Mahris und an der nächsten Kreuzung rechts Richtung Zschannewitz.

Aufstieg: 64 m

Abstieg: 78 m

Hinweis für Radfahrer: Strecke ist durchgängig befahrbar

Strecke: ca. 11,0 km

Gehzeit: 2:20 h

Aufstieg: 141m

Abstieg: 149 m

Hinweis für Radfahrer: Strecke nicht durchgängig befahrbar

Unsere Tour beginnt am Mügelner Bahnhof. Wir gehen in östliche Richtung über Niedergoseln nach Mahris. In Mahris an der Straßenkreuzung Schweta-Zschannewitz geradeaus über eine Plattenstraße und den anschließenden Feldweg, gelangen wir nach Delmschütz- Auerschütz im Landkreis Döbeln. Dort halten wir uns rechts und erreichen über die Landstraße Sömnitz. In Sömnitz angelangt,biegen wir vor dem Ortsausgang wieder rechts in einen Weg ein. Dieser Weg ist ca. 1,7 Kilometer lang und verläuft zwischen den Feldern bis zur Verbindungsstraße Niedergoseln-Schwednitz. An der ehemaligen Mülldeponie und der Gemeinschaftsantenne vorbei erreichen wir über die Grenzholzstaße den ehemaligen Gasthof Niedergoseln. Von dort bis zu unserem Ausgangspunkt, dem Mügelner Bhf, ist es nur noch ein Katzensprung.

Mit dem Zug angekommen bzw. aus Richtung Parkplatz Bahnhof geht man nach links in Richtung Stadtmitte bis zum Marktplatz. Von dort führt der Weg über die Schloßstraße, am Schloß "Ruhethal" vorbei bis zur "Verlobungsbrücke". Gleich hinter der Brücke gehen wir an der Döllnitz entlang bis zur Wermsdorfer Straße und überqueren diese. Wir folgen der Altmügelner Straße in Altmügeln bis zur Grundschule, an der wir rechts vorbeigehen. Unser Weg führt uns dann nach Nebitzschen. Auf halben Wege finden wir auf der rechten Seite die „Kaolinbank“ von der man einen guten Einblick in den Kaolintagebau hat. In Nebitzschen halten wir uns an der Gabelung nach links. Nach ca. 400 Metern biegen wir rechts ab. Auf dieser Straße gelangen wir nach Glossen, wo wir uns hinter dem Gemeindezentrum mit dem Glossener Bahnhof rechts halten. So kommen wir nach ca. 700 Metern zum Steinbruch und der Feldbahnschauanlage. Hier erholen wir uns etwas, bzw. nutzen die Zeit, um in die Bahnerlebniswelt abzutauchen. Der Glossener Bahnhof ist der Endbahnhof der historischen Schmalspurbahn "Wilder Robert". Dort bietet sich die Möglichkeit, mit dem Zug der Feldbahn in den Steinbruch zu fahren. Der ehemalige Steinbruch diente dem Abbau von Quarzit. Da Quarzit für die Stahlproduktion von großer Bedeutung war, wurde der Steinbruch ab Juni 1940 als Wehrwirtschaftsbetrieb geführt. Im Zuge dessen wurde Anfang 1943 die Feldbahnanlage durch russische Kriegsgefangene errichtet. Heute gilt sie als technisches Denkmal. Nun setzen wir unsere Tour fort. Wir gehen zurück zur Hauptstraße und biegen nach rechts ab, um so nach Gröppendorf zu gelangen. In Gröppendorf verlassen wir die linksabbiegende Vorfahrtsstraße, indem wir geradeaus weitergehen. Nach ca. 60 Metern biegen wir wieder rechts auf einen Feldweg ab. Dieser führt uns nach Seelitz. Wir durchqueren Seelitz und kommen so zur Staatsstraße (Mügeln-Wermsdorf), auf welche wir uns rechts halten und nach ca. 100 m abermals rechts abbiegen. Vorbei am "Helmhaus" fahren bzw. laufen wir ca. 1,8 Kilometer auf dem mit Gras bewachsenen Weg, dem so genannten Lehmberg, zwischen den Feldern entlang zum Ortseingang von Crellenhain. Wir gehen am Ortsrand entlang bis wir in naher Ferne die Altmügelner Kirche entdecken. Den Berg hinunter erreichen wir den Altmügelner Friedhof. Vom oberen Drittel des Weges hat man einen herrlichen Blick auf Altmügeln.

Variante 2 (Helmhaus)

Strecke: 9,8 km

Gehzeit: 2 : 15 h

Aufstieg: 90 m

Abstieg: 93 m